|
 |
 |
 |
 |
Presse
Hier finden Sie die neuesten Infos und
Presseveröffentlichungen. |
|
Aktuelles |
|
Unternehmer wollen Integration beschleunigen
Neuss. Die Initiative "Kompass D" hat im Kanzleramt Vorschläge präsentiert, um Flüchtlinge schneller in Ausbildung und Arbeit zu bringen.
>> mehr lesen |
|
|
Flüchtlingsinitiative besucht Kanzleramt
Neuss/Berlin. Neusser Unternehmer fordern Korrekturen bei der Integrationspolitik.
>> mehr lesen |
|
|
|
|
|
Unternehmen setzen auf externes Coaching
(Quelle: NGZ | 1. Oktober 2016 | Von Frank Kirschstein)
Neuss. Bärbel E. Kohler ist seit zehn Jahren als Personal-Coach selbstständig. Ein Erfahrungsbericht.
Mitarbeiter oder Führungskräfte, die Probleme im beruflichen Alltag mit professioneller Hilfe lösen, sind Vorbild - und kein Fall für einen Therapeuten. Eine Selbstverständlichkeit? Gut. Das war allerdings nicht immer so. Wenn Bärbel E. Kohler an ihren Start als selbstständiger Personal-Coach und Business-Trainerin vor zehn Jahren denkt, fallen ihr ganz andere Reaktionen ein. "Coaching wurde mit Behandlung beim Psychiater gleichgesetzt und als Zeichen von Schwäche gewertet", sagt die Neusserin, die früher bei der Agentur für Arbeit beschäftigt war und sich im Dezember 2005 als erste Mieterin im damals neu eingerichteten Business-Center des Rhein-Kreises an der Königstraße selbstständig gemacht hat.
Kohlers Erfahrung: "Der Umgang mit Coaching in deutschen Unternehmen hat sich verändert." Auch große Firmen, die lange versucht hätten, Probleme, zum Beispiel in der Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern, selbst zu lösen, seien inzwischen viel eher bereit, professionelle, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen. "Der Versuch, Vorgesetzte selbst zum Coach zu machen, scheitert zwangsläufig: Da es Hierarchien und Abhängigkeiten gibt, ist es schwierig, das nötige Vertrauen aufzubauen", sagt Kohler, die inzwischen mit ihrem Büro an der Quirinusstraße arbeitet.
Manche Themen in der Beratung brauchen offenbar Zeit, bis sie richtig wahrgenommen werden. Bärbel Kohler nennt als Beispiel das Thema Resilienz. Die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und als Chance für Entwicklung zu nutzen, ist heute, in einer Zeit, da Erkrankungen wie Burn-out für die Wirtschaft zum Problem werden, ein Riesen-Thema. "Vor zehn Jahren gab es dazu bei einer Online-Recherche keine 2000 Treffer, heute sind es Millionen", sagt Kohler, die nicht nur Resilienztrainings, sondern Workshops, Seminare und Beratung zu Themen wie Mitarbeiterführung, Kommunikation, Potenzialanalyse oder - speziell für Frauen - Wiedereinstieg in den Beruf im Programm hat. Mit ihrer Potenzialanalyse setzt sie übrigens schon früh an, weit bevor Berufstätige, so die Erfahrung der Industriekauffrau, die Betriebswirtschaft und Ingenieurökonomie studiert und dann eine Ausbildung zum Personal-Coach gemacht hat, oft erst nach Jahrzehnten merken, dass sie in einem Beruf arbeiten, in dem sie weder ihre Potenziale entfalten, noch glücklich leben können. Kohler hat deshalb auch ein Programm für eine "Ganzheitliche Studienberatung" entwickelt.
Schulabgänger oder Studenten, die sich mit dem Gedanken tragen, abzubrechen, begleitet sie auf dem Weg ins Ausbildungs- und Berufsleben. Auch für die Neusser Initiative Kompass D, die sich um Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt bemüht, ist sie tätig - offenbar mit Erfolg und jetzt mit Partnern in der Region: Seit Januar gehört sie zu den Gründern des Netzwerks der Rheinischen Mittelstandsberater.
Quelle: NGZ
(http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neuss) |
|
|
Mehr Gründerinnen und Unternehmerinnen für Deutschland – Startschuss der neuen Initiative „FRAUEN unternehmen“ von Bundesminister Gabriel
(Quelle:Pressemitteilung
Berlin, 29. Oktober 2014 - Bundesminister für Wirtschaft und Energie)
Mit einer großen öffentlichen Auftaktveranstaltung in der Kalkscheune in Berlin wird heute die neue Initiative „FRAUEN unternehmen“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie vorgestellt. Mit der Initiative wirbt der Bundesminister für Wirtschaft und Energie....[mehr]
|
|
|
Im 3. Interview unserer Inspiration Lounge going public 2 begrüßten wir Bärbel Kohler, Personalcoach.
(Quelle: © 2014 - inspiration lounge by le tapir / 24. Oktober 2014 / von Kerstin)
Das Interview startete mit der Frage, wie und in welchen Bereichen sie durch ihre berufliche Tätigkeit und Erfahrung andere Menschen konkret weiterbringt. Ihre Antwort: »Ich helfe Menschen, in ihrem Leben und ihre Arbeit betreffend eigene und neue Wege zu finden, zu entwickeln und zu gehen. Ich begleite sie Schritt für Schritt dabei und tue das durchaus mit einer gewissen, notwendigen Hartnäckigkeit.....[mehr] |
|
|
Infos zu den Workshops |
|
Information im Unternehmen halten |
 |
|
(Quelle: Neuss Düsseldorfer Hafenzeitung / Ausgabe Juli 2011 / von: Andreas Fröning)
Europäische Fachhochschule diskutierte in Neuss mit Firmen über Wissensmanagement
|
Gemeinsam mit Bärbel E. Kohler
und dem Forum Haus der
Wirtschaft veranstaltete die
Europäische Fachhochschule
(EUFH) eine Podiumsdiskussion,
wie Unter-nehmen in
Zeiten des wachsenden Fachkräftemangels
zukunftssicher
gemacht werden können und
Wissen im Unternehmen gehalten
werden kannGemeinsam mit Bärbel E. Kohler und dem Forum Haus der
Wirtschaft veranstaltete die Euro |
|

Das Team (v.l.) Bärbel Kohler, Björn Hollburg und Ingrid Pentz.
|
|
päische Fachhochschule
(EUFH) eine Podiumsdiskussion,
wie Unternehmen in
Zeiten des wachsenden Fachkräftemangels
zukunftssicher
gemacht werden können und
Wissen im Unternehmen gehalten
werden kann. „Wir helfen
unseren Unternehmenspartnern,
Zukunftsfähigkeit
zu gestalten“, betonte EUFHPräsident
Prof. Dr. Birger Lang
in seiner Begrüßung. „Indem
wir im dualen Studium junge
Leute ausbilden und die jungen
Mitarbeiter unserer Partner
entwickeln, betreiben wir
sozusagen Wissensmanagement
für Unternehmen. Deshalb
passt das heutige Thema
hervorragend zu unserer
Hochschule.“
Der demografische Wandel
habe zu einem Fachkräftemangel
geführt, so Bärbel
Kohler, Veranstalterin und
Moderatorin des Abends, der
längst in den Unternehmen
angekommen sei. Während
die Herausforderung, unter
diesen Umständen Wissen im
Unternehmen zu halten, für
Großkonzerne heute schon
kein Thema mehr sei, habe
sich der Mittelstand noch
nicht ausreichend mit dem
Thema auseinandergesetzt.
Die Auswirkungen des demografischen
Wandels abzufedern
und mithilfe eines effizienten
Wissensmanagements
auch weiterhin innovative
Produkte und Dienstleistungen
erfolgreich in den Markt
zu bringen, ist eine wichtige
und schwierige Aufgabe für
Unternehmen.
Einige Möglichkeiten, die
hierfür nötigen Informationen
ins Unternehmen zu
holen, präsentierte Dr. Peter
Vieregge, geschäftsführender
Gesellschafter der Neo-
Scio UG Business Intelligence
Solutions, während seines
einführenden Vortrags. Der
Strategieberater und Softwareentwickler
entwickelte
in seinem Unternehmen Tools
zur automatisierten Beobachtung
des Internets. Damit ist
es beispielsweise möglich, die
digitale Informationsflut zu
filtern und zu systematisieren. |
|
|
Mit Vertrauen die Krise meistern |
 |
|
(Quelle: Neuss Düsseldorfer Hafenzeitung / Ausgabe November 2009 / von: Andreas Fröning)
„Forum Haus der Wirtschaft“ diskutierte in der Hochschule Neuss Führungsverhalten.
|

Personalcoach Bärbel E. Kohler begrüßte die zahlreichen Interessenten in der Hochschule Neuss. |
Gerade in Krisenzeiten ist ein
von Vertrauen geprägtes Klima
von entscheiden-der Bedeutung
für Unternehmen und nur wenige
Situationen können das Vertrauen
so auf die Probe stellen
wie eine Krise. Das sind – stark
vereinfacht – die Botschaften
eines Vortragsabends des „Forum
Haus der Wirtschaft“ in
der neuen Hochschule Neuss, zu
dem Bärbel E. Kohler, Personalcoach
und Trainerin aus Neuss,
eingeladen hatte.
„Ein gutes Management sollte
ein sicheres Gespür dafür haben,
was fehlt, dass eine Krise
vielleicht nicht ver-hindert aber
gemeistert werden kann“, berichtete
die stellvertretende
Neusser Bürgermeisterin Angelika
Quiring-Perl aus eigenem
Erleben. „In der Wirtschaft bedeutet
das, dass beide Seiten
einen Partner brauchen, dem
man in Krisenzeiten vertrauen
kann.“
Dabei, auch das betonten die
Referenten, gibt es verschiedene
Möglichkeiten, eben dieses
Vertrauen zu stärken oder zu
schaffen. „Vertrauen ist eine
vernachlässigte und damit diffuse
Ressource, gleichwohl ökonomisch erfolgsrelevant“,
betont Harri Fechtner, geschäftsführender
Gesellschafter
des Instituts für Organisation
und Management Bochum, ein
Anistitut der Hochschule Neuss,
in seinem Eingangsvortrag. Vertrauen
könne ein Unternehmen
von seinen Wettbewerbern differenzieren,
sei Chefsache, bedürfe
der Investition und sei
„also unbequem. Aber: Wenn
schon Krise, dann sollte man
nicht auch noch eine Vertrauenskrise
schaffen.“ Große Bedeutung
komme dabei erfolgreicher
Kommunikation zu.
Dazu, so Diplomkauffrau Marion
Recknagel von KiTT Düsseldorf,
sei die Bereitschaft und das
wechselseitige Bemühen, einander
zu verstehen, erforderlich.
Am 9. Dezember geht es beim
nächsten Vortragsabend um„Führen ist eine Frage des Charakters!“
und am 16. Dezember
um „Werden Sie der Chef, um
den sich die besten Mitarbeiter
reißen!“. Außerdem bietet Bärbel
E. Kohler am 4. Dezember ab
14 Uhr ein zweitägiges Seminar
mit dem Thema „Gestärkt aus
der Finanzkrise – durch Umdenken!“
an.
Weitere Informationen gibt es
im Internet unter www.kohlercoach.de. |
|
|
|
|
|
|